std::compare_partial_order_fallback
definiert in Header <compare>
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inline namespace /* unspecified */ { inline constexpr /* unspecified */ |
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Call signature |
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template< class T, class U > requires /* see below */ |
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Führt einen 3-Wegevergleich zwischen t
und u
aus und erzeugt ein Ergebnis vom Typ std::partial_ordering auch wenn der Operator<=>
nicht verfügbar ist.
Seien t
und u
Ausdrücke, T
und U
definiert als decltype((t)) bzw. decltype((u)), dann ist std::compare_partial_order_fallback(t, u) ausdrucksäquivalent zu:
- Falls std::is_same_v<std::decay_t<T>, std::decay_t<U>> wahr ist:
- std::partial_order(t, u), falls wohlgeformt;
- anderenfalls
t == u ? std::partial_ordering::equivalent : t < u ? std::partial_ordering::less : u < t ? std::partial_ordering::greater : std::partial_ordering::unordered
- falls t == u, t < u, und u < t wohlgeformt und konvertierbar zu bool, mit der Ausnahme, daß
t
undu
nur einmal evaluiert werden.
- falls t == u, t < u, und u < t wohlgeformt und konvertierbar zu bool, mit der Ausnahme, daß
- In allen anderen Fällen ist der Ausdruck std::compare_partial_order_fallback(t, u) nicht wohlgeformt, welches zu einen Substitutionsfehler führen kann, wenn er im unmittelbarem Kontekt einer Templateinstanzisierung steht.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] ausdrucksäquivalent
Der Ausdruck e ist ausdrucksäquivalent zum Ausdruck f, falls e und f die gleiche Wirkung haben, entweder beide Ausnahmen werfen können oder beide keine Ausnahmen werfen (d.h. noexcept(e) == noexcept(f)) und entweder beide konstante Unterausdrücke oder beide nicht-konstante Unterausdrücke.
[Bearbeiten] Anpassungspunkte
Der Name std::compare_partial_order_fallback
bezeichnet einen Anpassungspunkt, der ein konstantes Funktionsobjekt eines literalen semiregulären
Klassentyp ist. Zu Darstellungszwecken wird die cv-unqualifizierte Version des Typs mit __compare_partial_order_fallback_fn
bezeichnet.
Alle Instanzen von __compare_partial_order_fallback_fn
sind gleich. Die Wirkung des Aufrufens von verschiedenen Instanzen vom Typ __compare_partial_order_fallback_fn
auf den selben Argumenten ist äquivalent, unabhängig davon ob der Ausdruck, der die Instanz bezeichnet, ein lokalisierbarer oder lesbarer Wert ist und ob er eine const-Qualifikation hat oder nicht. A volatile-qualifizierte Instance muß nicht aufrufbar sein.) . Dadurch kann std::compare_partial_order_fallback
frei kopiert werden und die Kopien können beliebig ausgetauscht werden.
Bei einer gegebenen Menge von Typen Args...
bildet __compare_partial_order_fallback_fn
std::invocable<__compare_partial_order_fallback_fn, Args...>, std::invocable<const __compare_partial_order_fallback_fn, Args...>, std::invocable<__compare_partial_order_fallback_fn&, Args...> und std::invocable<const __compare_partial_order_fallback_fn&, Args...> ab, falls std::declval<Args>()... die obigen Anforderungen an Argumente von std::compare_partial_order_fallback
.
Anderenfalls kein Funktionsaufrufoperator von __compare_partial_order_fallback_fn
nimmt an der Auflösung der Überladungen teil.
[Bearbeiten] Beispiele
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[Bearbeiten] Referenzen
(C++20) |
führt einen 3-Wegevergleich durch und erzeugt ein Ergebnis vom Typ std::partial_ordering (Anpassungspunkt) |